тєιℓ 16 - ℓιєbє auf dєn 1. Bℓιck?

Endlich hab ich mal einen neuen Teil geschafft :) Tut mir echt Leid das es so lange gedauert hat:/
Ich hatte echt keine Ahnung was ich schreiben soll. Ich hoffe er ist trotzdem einigermaßen gut geworden :D 


Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut und in meinem Bauch kribbelt es. Ich schaue ihm noch einmal tief in die Augen, als er endlich seine Lippen sanft auf meine legt. ...
... Es ist ein wundervolles Gefühl ihn zu küssen und ich würde ihn am liebsten nie wieder los lassen. 
"Seit ich dich das 1. mal gesehen habe, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf" flüstert Basti nachdem wir uns voneinander gelöst haben. Auf meinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus und mein Herz schlägt immer schneller. "Wenn du wüsstest wie verrückt du mich machst" antworte ich. Seine Augen leuchten und er kommt mit seinem Gesicht wieder näher. Ich ziehe in sanft an seinem T-shirt näher bis sich unsere Lippen wieder berühren. Viel zu schnell lösen wir uns wieder voneinander. Basti bemerkt meinen etwas traurigen Blick und nimmt mich fest in seine Arme und küsst mich sanft auf die Stirn. 
Ich weiß nicht wie lange wir so da standen, aber nach einer Weile fragt Basti:"Wann musst du eigentlich in die Schule?" Ich seufze. An Schule hab ich gar nicht mehr gedacht. "Ich glaube um 8Uhr" antworte ich. "Es ist schon kurz vor 3Uhr" meint Basti und streicht eine Haarsträne aus meinem Gesicht. "Mir egal" antworte ich. Basti lacht leise, zieht mich wieder näher und küsst mich sanft. Nachdem wir uns voneinander gelöst haben, lehne ich mich glücklich wieder an Basti's Brust. Ich versuche ein Gähnen zu unterdrücken, doch er bemerkt es trotzdem. "Komm ich bring dich nach Hause. Du schläfst ja fast im stehen ein" sagt Basti lachend. "Stimmt doch garnicht" protestiere ich und muss wieder gähnen. Erst jetzt bemerke ich, wie müde ich eigentlich bin. Basti lacht wieder und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Er verschränkt seine Hand mit meiner und schonwieder schlägt mein Herz viel zu schnell. Wir machen uns langsam auf den Weg zu mir und als wir kurz vor der Haustüre angekommen sind, bleibe ich plötzlich stehen.Basti wirft mir einen fragenden Blick zu und ich ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Er lächelt leicht in den Kuss und legt seine Hände an meine Hüfte. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und genieße einfach seine Nähe. 
"Sehen wir uns morgen?" frage ich hoffnungsvoll "Natürlich" antwortet Basti lächelnd. Aww wie ich sein lächeln Liebe... 
Basti küsst mich noch einmal zum Abschied und ich gehe ins Haus. Ich werde von meiner Hündin Maya begrüßt und gehe so leise wie möglich in mein Zimmer. Schnell ziehe ich mich um und kuschle mich dann in mein warmes Bett.
Mit den Gedanken das ich ihn morgen wiedersehe, schlafe ich glücklich ein. 


Nächster Morgen:
Viel zu früh werde ich von meinem Wecker geweckt. Ich quäle mich aus dem Bett und mache mich langsam für die Schule fertig.
Auf dem Weg nach unten bemerke ich, dass ich schon viel zu Spät dran bin. Deshalb lasse ich Maya nur nach draußen in den Garten, anstatt wie sonst mit ihr spazieren zu gehen. 
Nach einem schnellen Frühstück, kommen Dan und ich gerade noch rechtzeitig in die Schule. 
Wir haben heute bis 16Uhr Schule und ich weiß nicht wie ich das aushalten soll. Ich will Basti endlich wieder sehen. 
Anna und Julia bemerken wie komisch ich bin, aber ich will jetzt nicht mit ihnen darüber reden.
In den letzten 2 Stunden vor Schulschluss haben wir Sport und ich werde immer ungeduldiger. Ich will jetzt endlich zu ihm. 
Als der Unterricht endlich vorbei ist, laufe schnell aus der Sporthalle und entdecke Basti, der an der Wand neben der Türe lehnt. ...